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ÜBER

1989 und 1990 habe ich an Schamanischen Seminaren bei Jonathan Horwitz vom Scandinavian Center for Shamanic Studies und bei Paul Uccusic von der Foundation for Shamanic Studies Europe in Wien teilgenommen. Seit dieser Zeit habe ich schamanische Einführungen in Berlin, Portugal und Dresden gemacht.
Die Aufforderung auf einer meiner Seelenreisen, mich zu erden und zu verbinden mit dieser Erde durch Körpererfahrungen, hatte eine über zwanzigjährige Massagearbeit zur Folge.

1991 Fußreflexzonenmassagen (nach Hanna Marquardt)
1992 Shiatsu (Edith Storch, Shiatsu-Zentrum Berlin)
1995 Reiki I (Usui Reiki System, Meistergrad 1998)
2007 ThaiYogaMassage (nach Asokananda, Institut für Traditionelle Thai Yoga Massage Köln)
2008 Ausbildungsseminare für Geistheilung (nach Horst Krohne)
2009 Rebalancing (Anjali Schuppe, New Dawn Dresden)

Der Reiz der Körperarbeit lag für mich immer darin, über den Körper der Seele einen Raum in dieser Welt zu geben. Seit meiner Reiki Einweihung verbinde ich Massagen mit Heilarbeit und integrierte später auch Methoden der Geistheilung. Die Welt der Chakren offenbarte sich mir auf sehr spezielle Weise über Bilder. Ich lernte, seelische Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge mehrdimensional wahrzunehmen und heilend damit zu arbeiten.

Seit 2009 liegt der Fokus meiner Arbeit auf Seelenreisen. Es wurde und wird mir ein komplexes System an Seelenreisen gezeigt, durch das ganz bestimmte Lebensbereiche erreicht und energetisch bearbeitet werden können. Dazu gehören Heilung, Familienstellen, Traumalösung, Persönlichkeitsentwicklung, Rückführung, Beziehungsklärung und mystische Erfahrungen.
Das Wesen der Seelenreisen besteht für mich darin, dass wir über unsere ureigensten Wahrnehmungen, Erfahrungen und Selbsterkenntnisse Entscheidungen treffen können, die nicht durch die Subjektivität einer anderen Person beeinflusst werden und die in völligem Einklang mit dem eigenen Seelenpotenzial stehen. Mein Wunsch und Ziel ist es, interessierten Menschen das Hilfswerkzeug für diese Prozesse in die Hand zu geben. Meine Arbeit sehe ich als Mittlerfunktion.